Die Modulrahmen

Die ersten zwei Rahmen sind zusammen gesetzt. Ich setze auf die offene Rahmenbauweise. Das scheint mir das einfachste Bauweise und auch die Wartungsfreundlichste.

Bild zeigt zwei Rahmen für die offene Rahmenbauweise
die ersten zwei Rahmen

Das Untergestell ist aus Fichtenholzleisten zusammengesetzt. Die Füsse werden mit Gummifüssen unten versehen, mit einem Gewinde um die Höhe individuell ausnivellieren zu können. Die Grundplatte mit dem Schattenbahnhof liegt 60cm über dem Boden. Das ist recht niedrig, es ist der Dachschräge geschuldet, gegen oben hin ist der Platz begrenzt. An Stellen an denen es keinen Schattenbahnhof gibt, liegt dann die Höhe 80cm über Boden. An diesen Stellen kann die Anlage halbwegs bequem unterquert werden.

Die Holzrahmen haben grundsätzlich eine Abmessung von 1m x 1m. Das Endmodul hat vier Stützen, die weiteren Module verfügen dann über jeweils zwei Stützen an einem Ende und werden am anderen Ende mit Schrauben am Nachbarmodul fixiert.

Das Holzgestell wird aus Fichtenleisten geschnitten. Mithilfe einer Geerungssäge damit die Schnitte auch wirklich gerade sind, bzw schöen 45° Winkel entstehen.

Im Prinzip würde sich die Anlage so auch wieder zerlegen lassen, sollte das wirklich einmal notwendig sein.

stehende Module
stehende und fest verschraubte Module

Wie man sieht, ist das Endmodul ein bisschen breiter als 1m. Die ist dem Umstand des Wendels geschuldet, welcher hier mit möglichst grossen Radien aufgebaut wird. Auf dem folgenden Modul beginnt dann der Schattenbahnhof und auf der sichtbaren oberen Ebene werden die beiden Strecken von/nach Pontresina verlaufen.